Melitta
Generationswechsel von Papier zu DATAKEY®
Melitta kennt wohl jeder über die weltbekannten Kaffee-Filter. Der Konzern bietet jedoch noch viele andere Produkte für den Haushalt. In Salzburg besitzt Melitta ein 4000m2 Lager, von wo die Kunden in Österreich und in Südosteuropa beliefert werden. Um die Abwicklung von jährlich 60.000 Paletten und 40.000 Paketen gut organisiert zu haben, muss eine einwandfreie Logistik gewährleistet sein.
Bevor man hier das Datenfunk-Projekt in Angriff nahm, wog man ab, ob eine Abbildung der Datenerfassungs-Prozesse direkt in SAP oder in einer zwischengeschalteten Middleware sinnvoller ist.
Bei Melitta Salzburg dient der DATAKEY®-Leitstand als „Drehscheibe“ für die ganze Lagerabwicklung. Hier werden Kommissionieraufträge dem Karton- oder Palettenpool zugeteilt oder bestimmten Mitarbeitern übertragen. Die LagerarbeiterInnen können sich die frei geschalteten Aufträge dann von ihrem Handterminal abholen und abarbeiten. Sämtliche Verbuchungen erfolgen online mittels Scan direkt im Arbeitsfluss.
Benefits:
- DATAKEY®-Bildschirmmasken für Einführung der Mitarbeiter Step-by-Step
- Middleware garantiert mehr Sicherheit, Unabhängigkeit
- Einsparung von Zeit und Kosten
- 100%ige Wiederauffindbarkeit der Waren im chaotisch organisierten Lager
SAP wurde hier in Salzburg immer sehr gut genutzt, aber in manchen Bereichen war das System nicht optimal auf die Prozesse im Lager abgestimmt. Im Zuge der Umstellung der papiergestützten Abwicklung auf die Datenfunk-Handterminals wurde dies verfeinert. Suchen ist seit der Einführung der Datenfunkterminal ein Fremdwort geworden.
Friedrich Zechman, Supply Chain Manager beim Melitta Salzburg